Dienstag, 17. Mai 2016

In ziemlich bester Gesellschaft

Autor/in: Sara Crowe
Verlag: Heyne
Seiten: 462
Gelesen von/bis: 15.2 - 30.3.16
ISBN: 978-3-453-58050-3
Preis: 9,99€/Taschenbuch
Band: 1/1

Der Inhalt

Sues Mutter hat sich umgebracht. Die Tochter ist am Boden zerstört. Noch schlimmer ist aber, dass ihr Vater schon wieder eine Neue hat. Deshalb zieht Sue zu ihrer Tante Coral nach Green Place. 
Dort gibt es Höhen und Tiefen, und als Sue wegen finanziellen Schwierigkeiten und dem Zerfall von Green Place im "Toastie" jobben muss, verliebt sie sich unglücklich.

Die Hauptpersonen

-Sue:  Sie wohnt in dem großen Haus Green Place bei ihrer Tante. Sue träumt von dem Beruf
Autorin, doch an ihrer Rechtschreibung muss sie noch arbeiten.

-Tante Coral: Ihr Haus ist Green Place. Die alte Dame hat ganz viele, liebe Mitbewohner/innen. Doch leider ist Coral sehr kaufsüchtig...

Meine Geschichte

Da mich das Cover sehr interessiert hat, habe ich es im Bloggerportal angefordert.

Das Cover

Es ist sehr auffällig; rot, und mit pinkfarbenen Seitenrändern. Dies hat man natürlich noch nicht oft gesehen. Das zieht die Aufmerksam auf sich.

Fazit und Bewertung

Dieses Buch hat mich irgendwie enttäuscht. Ich hatte mir sehr viel von dem Buch erwartet, doch letztendlich war es zu oft langweilig. Ja, manche Stellen waren richtig fesselnd, doch durch die aufkommende Langeweile, hat man keine Lust mehr, dieses Buch in die Hand zu nehmen. Deshalb habe ich auch über einen Monat gebraucht, dieses Buch zu beenden. Hinzu kommt, dass sehr viele Personen eine wichtige Rolle spielen, und man ziemlich leicht den Überblick verliert...
Außerdem hätte ich mir ein ausführlicheres Ende gewünscht. Es besteht nur aus 2 Seiten, und das finde ich etwas ärmlich.

Ich persönlich würde das Buch nicht empfehlen:

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